Anzahl Durchsuchen:16 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 2020-02-19 Herkunft:Powered
Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass am Mittwoch in Genf ein großes Notfallkomitee zusammentreten wird, um die Epidemie als „eine öffentliche Gesundheitsnotlage von internationaler Bedeutung“ zu erörtern. Diese Maßnahme ist sehr selten und wird normalerweise nur angewendet, wenn ein größerer Ausbruch einer Infektionskrankheit auftritt.In der Vergangenheit hat die WHO diese qualitative Aussage nur in seltenen Fällen verwendet, darunter H1N1 (Schweinegrippe) im Jahr 2009, der „Ebola“-Ausbruch, der von 2014 bis 2016 Teile Westafrikas heimsuchte, und das im Jahr 2016 übertragene Zika-Virus. Und Der Ebola-Ausbruch, der seit 2018 im Osten der Demokratischen Republik Kongo wütet.
Die Epidemie wurde bereits am 31. Dezember 2019 offiziell gemeldet und hat sich in weniger als einem Monat auf drei weitere asiatische Länder ausgebreitet.Es wird erwartet, dass es unter der Massenmigration, die durch das chinesische Frühlingsfest verursacht wird, noch mehr geben wird.Fälle aufgetreten.
Was sind die Symptome einer Infektion?
Anzeichen einer Infektion mit dem Virus sind Atembeschwerden, Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden.
Der Ausbruch erinnerte viele Menschen an das 2003 ausgebrochene SARS-Virus. Das SARS-Virus ist auch ein Coronavirus.Im frühen 21. Jahrhundert wurden in Dutzenden von Ländern, die meisten davon in Asien, insgesamt 774 Menschen durch SARS getötet.
Die Analyse des genetischen Codes des neuen Virus zeigt, dass es enger mit SARS verwandt ist als andere menschliche Coronaviren.
'Diesmal hat das Virus mehr als nur Erkältungssymptome mit sich gebracht. Dies ist ein besorgniserregendes Problem, aber es ist nicht so schwerwiegend wie SARS', sagte Mark Woolhouse, Professor an der University of Edinburgh im Vereinigten Königreich.
Wie schnell wird sich die Epidemie ausbreiten?
Die Epidemie trat erstmals im Dezember 2019 in der zentralchinesischen Stadt Wuhan auf und hat vier Menschen das Leben gekostet.
Die chinesischen Behörden befürchten jedoch, dass Chinas „Frühlingsfest-Transport“ während des Mondneujahrs das Infektionsrisiko erheblich erhöhen wird.
China hat am vergangenen Wochenende mehr als 130 bestätigte Fälle hinzugefügt, und Südkorea, Japan und Thailand haben Fälle bestätigt.
Das WHO Collaborating Centre for Infectious Disease Epidemiology and Control, School of Public Health, The University of Hong Kong, veröffentlichte am 21. Januar einen Bericht, in dem es heißt, dass es in Wuhan vom 1. bis 17. Januar insgesamt 1343 Ausbrüche geben wird.Gleichzeitig gab es in Peking, Shanghai, Chongqing, Guangzhou und Shenzhen jeweils 17, 15, 15, 14 und 10 importierte Fälle aus Wuhan.
Ein Bericht des MRC Global Infectious Disease Analysis Center am Imperial College London deutet darauf hin, dass es möglicherweise mehr als 1.700 Infektionsfälle gibt.
Wie stoppen wir die Ausbreitung des Virus?？
Coronaviren sind eine große Familie von Viren, aber nur sechs (und dieses Mal wird das neue Virus das siebte sein) sind dafür bekannt, Menschen zu infizieren.
Die betroffenen Patienten befinden sich derzeit in einer Isolationsbehandlung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Yuan Guoyong, ein Experte der chinesischen Gesundheitskommission, empfiehlt, wenn man dieser Krankheit vorbeugen wolle, sei es sehr wichtig, „eine Maske zu tragen“ und auf Augen-, Nasen- und Mundhygiene zu achten.
Darüber hinaus schlagen Experten vor, den „ungeschützten“ Kontakt mit lebenden Tieren zu vermeiden, Fleisch und Eier gründlich zu kochen und den Kontakt mit Personen mit Erkältungs- oder grippeähnlichen Symptomen zu vermeiden.
Wuhan stärkt die Verwaltung öffentlicher Orte und Transportorte wie Flughäfen, Bahnhöfe, Busbahnhöfe, Terminals usw., die mit Körpertemperaturprüfungen, Masken und Broschüren ausgestattet sind.
Derzeit haben Singapur, Hongkong, Australien und andere Orte die Inspektion von Fluggästen aus Wuhan angekündigt.Die Vereinigten Staaten haben ähnliche Maßnahmen an drei großen Flughäfen in San Francisco, Los Angeles und New York eingeführt.
Derzeit gibt es keinen Impfstoff gegen das Virus.Die WHO hat Krankenhäuser auf der ganzen Welt gewarnt, dass sich der Ausbruch in größerem Umfang ausbreiten könnte.
